Rosenmontagerinnerung

oder: Der Niederrheiner in mir

Seit langem lebe ich im Münsterland, bin 80 Jahre alt, die Zeit des Karnevals hat begonnen, wenn man den Zeitungsberichten über Prinzenpaare, Karnevalssitzungen und Tanzformationen glauben darf.

Heute habe ich eine Tüte, gefüllt mit Puderzucker bestreuten Mutzen erhalten, erworben bei der hiesigen Bäckereifiliale.

B. weiß aus Geschichten meiner Kindheit am Niederrhein, dass meine Mutter am Rosenmontag jedes Jahres Mutzen und Mutzenmandeln auftischte, mit Puderzucker bestreut. Dazu gab es am Nachmittag, nach dem obligatorischen Besuch des Krefelder Rosenmontagszuges mit dem Einfangen und Einsammeln zahlloser Karamelbonbons, die ich als Beute mit nach Hause nahm, aber nie lutschte – ein trotz Nachkriegszeit verwöhntes Einzelkind – heiße Schokolade.

Siebzig Jahre später brühe ich mir am späten Nachmittag einen doppelten Espresso und beiße auf die weiß bepuderten Mutzen. Spontan schmecke ich den Unterschied: damals hatte der Teig mehr Blasen, war dünner und die rautenartig geformten Plätzchen schmeckten leicht süß; verstärkt durch den heißen Kakao, der vielleicht aus einem Care-Paket der Engländer stammte. Das war meine Kindheitssehnsucht an jedem Rosenmontag im Jahr.

Ich bin erstaunt, nicht verwundert über mein präzises Erinnerungsvermögen, die Geschmackserinnerung meines Bewusstseins nach so langer Zeit. Man/frau verzeihe mir diese Formulierung; gerade habe ich Hugo Lagercrantz Buch (Berlin 2019, wissenschaftlich komplex) über die Entwicklung des frühkindlichen Gehirns: Die Geburt des Bewusstseins gelesen.

Ich erinnere die damalige Bäckerei an der Ecke Nordstraße in Krefeld und den jährlich wiederkehrenden Genuss dieses Rosenmontagsgebäcks in der sonst so genussarmen Nachkriegszeit.

Ich denke sowohl über die Erinnerungsmöglichkeit und -Leistung meines Bewusstseins nach, als auch die mangelnde Kenntnis des westfälischen Bäckers, rheinische Mutzen herzustellen. Nach einiger Zeit des Grübelns – der Esspresso schmeckt nicht zu den Mutzen und die Mutzenmandeln fehlen – vermute ich eine grundlegende Differenz zwischen niederrheinischem und münsterländer Gebäck und Geschmack.

Und ich verallgemeinere (typisch philosophisch): der westfälische Geschmack ist herber und bissfester als das rheinische, süßere Empfinden. Und ich übertrage meine Erkenntnis auf eine andere Leibspeise: Wurstebrot (westfälisch) und Panhas (rheinisch).

Und ich schließe meine Rosenmontagsanalyse mit der Einsicht: seit über 50 Jahren lebe ich im Münsterland, aber mein Geschmack ist niederrheinisch geblieben; zumindest in der Erinnerung.

p.s. (lt. Wikipedia)

Mutzen, auch Mutze (ich kenne nur den Plural), sind ein rheinisches Siedegebäck (in Rautenform), das traditionell zu Karneval und Silvester hergestellt wird. Neugierig spüre ich im etymologischen Wörterbuch nach und finde: (ital.) mozzare (abschneiden) und zur Sprachfamilie gehörend (im 20. Jahrh.) „aufmotzen“.

Kommunikation als Lernprozess? – Telefonieren oder Handeln per Handschlag

ICH gehöre zu den Menschen in Deutschland, die zu Ende des Zweiten Weltkrieges noch während der Nazi-Diktatur geboren wurden und in der sog. Nachkriegszeit ohne Telefon aufgewachsen sind; oder wie wir am Niederrhein zu sagen pflegten: die ohne Telefon groß geworden sind.

WIR kannten nur das Radio, entweder als Volksempfänger für Kriegsstandsmeldungen und Bomberangriffe, eingebettet in politische Propaganda, oder als Begleiter (für meine Mutter in unserer Wohnküche) mit Schlager- und Volksmusik. Daher kannte ich – fast auswendig – Willy Schneiders Lied: „Man müsste nochmals 20 sein und so verliebt wie damals …“ – oder die gleich große (und alte) Conny Froeboes mit ihrem geträllerten: „Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein und dann raus ins Schwimmbad …“ – das Problem: ich hatte und habe keine kleine Schwester.  Ich blieb Einzelkind (overprotected durch meine Mutter) – und musste mit meinem Vater wöchentlich ins städtische Hallenbad.

Nach der Währungsreform stand in unserem Wohnzimmer, das nur an hohen Feiertagen und bei besonderem, seltenen Besuch geheizt wurde, ein großes Blaupunkt-Radiogerät. Dort durfte ich sonntags nach dem Mittagessen – wohlverpackt in Decken im guten Sessel Kinderfunk hören: „Kalle Blomquist, der Meisterdetektiv“.

Der kleine Radioempfänger in der Wohnküche auf dem Küchenschrank diente sowohl der Unterhaltung wie der Information durch die Nachrichtensendungen des NWDR. Gestalt wie Gebrauch eines Telefonapparates (der hing noch im Flur an der Wand) habe ich erstmals im Haus des Arbeitgebers meiner Mutter, einem umtriebigen und kinderfreundlichen Viehhändler aus dem niederrheinischen Umland, wahrgenommen.

Meine Mutter war als Buchhalterin bei diesem Viehhändler beschäftigt und montags in aller Frühe wurde sie von ihm mit seinem Mercedes abgeholt, um auf dem Düsseldorfer Schlachthof den Viehverkauf finanziell zu regeln. Ab und zu, wenn mein Großvater zum Kinderhüten nicht zur Verfügung stand, durfte ich mitfahren (die ersten Autofahrten in meinem Leben) und nach dem Schlachthofbesuch waren wir noch im Haus des Viehhändlers; dort musste meine Mutter die Buchhaltung so regulieren, dass illegale Transaktionen gegenüber dem Finanzamt nicht auffielen – und ich erlebte das Telefon als Medium des An- und Verkaufs von Kühen und Schweinen.

Schon auf dem Düsseldorfer Schlachthof hatte ich seltsame, mir fremde Formen der Kommunikation zwischen den Viehhändlern und den kaufenden Metzgern erlebt. Der Viehhändler verkaufte im Auftrag der Bauern – in meinem Fall meist aus Friesland und Oldenburg – das Vieh stückweise an die Metzger, die morgens früh in den Schlachthof gekommen waren und vor dem Kauf und der Schlachtung das Vieh begutachteten. Beim Geschäftsgespräch zwischen Viehhändler und Metzger wurde ein Kilopreis für jedes Rindvieh ausgehandelt, in abgekürzten Sprachfetzen und mit wiederholtem gegenseitigen Schlagen der Handflächen, bis durch einen endgültigen Handschlag der Verkauf besiegelt war.

Jetzt begann die vertrauensvolle Arbeit meiner Mutter; sie musste den Kilopreis verbindlich notieren; dann wurden die Tiere gewogen; das Gewicht wurde ebenfalls notiert – und meine Mutter errechnete den Gesamtpreis. So weit, so gut oder schlecht für Käufer oder Verkäufer. Denn zwischen Verkauf und Waage wurden die Tiere, die laut brüllten, mit Wasser getränkt. Die Viehknechte beruhigten mich, indem sie sagten, der Durst der kurz vor der Schlachtung stehenden Kühe und Schweine müsse natürlich gelöscht werden. Schon damals war ich unsicher, ob diese Aussage der Wahrheit entsprach, denn zwischen den Verkäufern, Käufern und Knechten gab es immer wieder Rangeleien; laut und für mich unverständlich. Es ging um das verbindliche Gewicht der Tiere; denn danach richtete sich der Gesamtpreis.

Heute weiß ich, welche Rolle meine Mutter in diesem Geschacher spielte: sie galt in ihrer feinen Kleidung als unangreifbar und ihre Notizen über Preis und Gewicht waren verbindlich. Für den Zwischenhändler war diese Arbeit unschätzbar günstig – und so durfte sie später im Hause des Viehhändlers und seiner Frau sich für den Eigenbedarf Butter stampfen und von Zeit zu Zeit eine Rinderzunge mitnehmen – für meinen Vater und bis heute für mich eine Delikatesse.

Zurück zum Telefon an der Wand. Wenn ich mich recht erinnere, dienten die damaligen Telefongespräche allein dazu, die Viehtransporte zwischen Friesland und dem Schlachthof in Düsseldorf terminlich zu organisieren. Selten rief ein Landwirt vor Ort an, weil er eine Kuh oder ein Schwein verkaufen wollte oder eher musste. Hausschlachtungen waren an der Tagesordnung und der Viehhändler musste schon eine gehörige Überredungskunst einsetzen, wenn eine Kuh vom Niederrhein den Weg ins Schlachthaus antreten sollte. Es war Nachkriegszeit und Fleisch Mangelware.

Am Telefon wurden Gespräche vereinbart, aber Kaufgespräche niemals abgeschlossen. Wie sollte auch der notwendige Handschlag (oder mehrere Handschläge) medial übersetzt werden? Das Telefongespräch (abgesehen von der öfteren Unterbrechung oder mangelnder Qualität der Übertragung) diente – kurz und knapp – der Terminvereinbarung, niemals dem Kaufabschluss. Kaufgespräche geschahen in Augenhöhe, manchmal stimmgewaltig – und ohne schlagende Hände kam kein Deal zustande.

Zugegeben, diese kommunikative Situation führte auch – bewusst oder unbewusst – zu Missverständnissen oder Betrug. Wurden Betrug oder Täuschungsabsicht erkannt, dann war das Kaufgespräch „ein für allemal“ beendet; man war „übers Ohr gehauen“ worden. Übrigens kannte der Viehhändler seine „Pappenheimer“ und arbeitete mit einem Vertrauensvorschuss, der auf Erfahrung beruhte. Natürlich war auch der Kaufvermittler ein Schlitzohr: er konnte vortäuschen, was er nicht war, wenn er sprach und handelte.

Das wussten auch seine Handelspartner. Aber da gab es noch meine Mutter, die ehrenhafte, korrekte Buchhalterin aus katholischem Hause; sie brachte aus der Not, ihre Familie zu ernähren, ihre Tugend, ihre Tadellosigkeit in das Geschäft des (Vieh-)Marktes ein. Hinzu kam, dass sie eine Verbündete hatte: die Ehefrau des Viehhändlers. Beide konnten verhindern, dass er zu oft gerichtlich belangt wurde (und er seinen Gewinn verspielte). Zwar gelang das nicht immer, und die Geschichte fand kein glückliches Ende.

Zurück zur Struktur von Kommunikation: Was lernen wir über die Struktur von Sprachspielen im Medium der Telefonübertragung? Mich zumindest hat diese frühe Erfahrung zu telefonieren – in diesem mir fremden Milieu – bis heute geprägt; telefonieren dient mir (wenn ich nicht schreiben oder mailen kann) der Informationsweitergabe und ersetzt kein Gespräch „auf Augenhöhe“. Ich muss mich anstrengen, wenn ich Erfahrungen und Emotionen übermitteln soll oder will. Am liebsten unterbreche ich und bitte um ein „persönliches“ Gespräch. Wenn das die Situation nicht erlaubt, verharre ich in einer Notsituation.

Doch ich muss, schon wenn ich andere Familienmitglieder beobachte, feststellen, dass der gewohnheitsmäßige Gebrauch des Mediums Telefon die kommunikative Situation verändert hat: Ehefrau und Tochter führen Dauergespräche mit ihren Freundinnen am Telefon, in denen sie auch „ihr Herz ausschütten“ können. Was bedeutet das für das Medium Telefon und die Struktur der Kommunikation?

Es gibt keine „digitale“ Kommunikation, sondern einen digitalen Informationsaustausch (notwendiger- und sinnvollerweise), da die Wahrnehmung der Kommunikationspartner, realer Menschen, eingeschränkt, möglicherweise verzerrt oder gestört oder manipuliert ist. Die Möglichkeit oder Notwendigkeit (um störende Nebengeräusche zu vermeiden) stummzuschalten, zeigt die Verkehrung gegenüber zwischenmenschlicher Kommunikation. Disziplinierung, und nicht Empathie (oder auch Antipathie), wird zum Maßstab des Informationsaustausches.

Das ist für den Austausch von Informationen (z.B. im Straßenverkehr oder in den Wissenschaften) notwendig (Prinzip der Eindeutigkeit), zumindest hinreichend für das gemeinsame Verstehen der Information, aber für zwischenmenschliche Wahrnehmung unzureichend. An menschlicher Wahrnehmung sind Augen, Nase, Ohren, Hautkontakt und Körperhaltung beteiligt und werden im Gehirn verarbeitet.

Natürlich weiß ich, dass auch Zustimmung oder Ablehnung, Empathie der Antipathie symbolisch mitteilbar sind – die Mobile-Aktivitäten zeigen es in zunehmendem Maße  und das Angebot an symbolischen Zeichen wird immer größer, aber der spontane „Austausch von Gefühlen“ geht verloren; bzw. ist manipulierbar. Zwar ist auch der ausgebildete Schauspieler in der Lage, unterschiedlichen Rollen ein ausdruckstarkes „Gesicht“ zu geben, aber in diesem Fall ist das ein Resultat seiner beruflichen Leistung; jedoch im Fall der Handy-Kommunikation reicht ein Tastendruck. Hinzu kommt, dass gezeigte Emotionen von Außenstehenden kontrollierbar werden.

Grundsätzlich stellt sich bei allen Formen menschlicher Kommunikation das Verhältnis von Distanz und Nähe. Mit welchen Mitteln ist z.B. ein „vertrautes Gespräch“ herstellbar, selbst wenn die Gesprächspartner weit voneinander entfernt sind? Das Verhältnis von Distanz und Nähe ist nicht durch die Entfernung der Gesprächspartner voneinander bestimmbar. Dies lässt sich durch ein uraltes Mittel der Kommunikation klären: den Brief. Und die Vertrautheit eines Briefes lebt von der Sprache.

Grillasch (Grillage)

Krefeld/Metelen, 14./16. April 2016 (16 Uhr Café Heinemann, Hochstr.)

In Erinnerung an meine Mutter, eine Ur-Krefelderin

Ich sitze – in Erinnerung an meine Eltern (regelmäßige Café-Heinemann.Besucher; speziell meine Mutter, entweder mit ihren Freundinnen oder meinem Vater im Schlepptau) – in diesem Café, habe mir einen Tisch mit Rundblick ausgesucht und bestelle mir bei der „Bedienung“ – jüngere Frauen mit leicht Krefelder Akzent und weißer Schürze, auch wenn sie mir im Gespräch gesteht, aus Mönchengladbach zu sein, also ich bestelle mir – neben dem üblichen „Latte“ und der Flasche Mineralwasser – ein Stück „Grillasch-Torte“; eine Krefelder/Niederrheinische Spezialität.

Grillagetorte deswegen, damit mir der spezielle Geschmack dieser gefrorenen, süßlichen, mit Schokoladensplitter durchsetzten Torte die Erinnerung an die ersten 18 Jahre meines Lebens in Krefeld verstärkt.

Und ich höre Gesprächsfetzen einer älteren Frauengruppe am Nebentisch:
Gebärmutter, Eierstöcke – stationär oder in der Praxis; typisches Gerede beim Kaffee. Der Krefelder/die Krefelderin wissen endlos über Krankheiten und Operationen, zumeist anderer, zu erzählen – Hans-Dieter Hüsch (das Schwarze Schaf vom Niederrhein) und meine Mutter lassen grüßen.

Ich bin für einen Tag an den Niederrhein, in meine Geburtsstadt Krefeld zurückgekehrt. Und werde nie die Episode mit meiner Mutter im Café vergessen: es muss 1980 gewesen sein. Ich saß mit meinen Eltern im damaligen Café Sinn auf der ersten Etage; es war am Nachmittag brechenvoll. Wir hatten zielsicher doch noch einen Tisch gefunden. Ich (1943 geboren, Einzelkind, overprotected) wurde von meiner Mutter so plaziert, dass ich ihren Persianermantel (oder wars schon der Nerz) an der Garderobe ständig „im Auge“ hatte, um einen möglichen Diebstahl – oder sei es nur eine Verwechslung – zu verhindern – sonst hätte sie ihren kostbaren Mantel, der im Sommer wohlverpackt im Kleiderschrank hing und nach Mottenkugeln roch – denn die Motten waren nach den Dieben die zweite Bedrohung, sonst hätte sie ihre Kostbarkeit auch im vollbesetzten, dampfenden Café nicht ausgezogen.

Plötzlich entdeckte meine Mutter Clementine eine Freundin auf der anderen Seite der Tischreihen, sprang auf, fuchtelte aufgeregt mit den Armen, so dass die Freundin aufmerksam wurde, und rief quer durch den Raum: „Niere raus, Promotion gut!“

Ich erbleichte und errötete zugleich. Noch heute spüre ich die Veränderung meiner Gesichtshaut. Aber die Freundin hatte verstanden, wie sie durch ein leichtes Kopfnicken andeutete und steuerte auf unseren Tisch zu, DieTischnachbarn horchten kurz auf, der Inhalt schien sie nicht weiter zu irritieren – und die Gesprächskulisse setzte sich fort.

So sind sie, die Krefelderinnen, so erinnere ich meine Mutter – und kann die Wahrnehmung von Hans-Dieter Hüsch nur bestätigen. Der Informationsgehalt der Botschaft meiner Mutter ist nur noch von marginalem Interesse: Meine Tante war zunächst erfolgreich operiert worden und ich hatte mein Doktorexamen erfolgreich abgeschlossen.

Ich bin für einen Tag und eine Nacht zu einem Klassentreffen nach Krefeld zurückgekehrt und am nächsten Tag wieder ins Münsterland zurückgefahren.

P.S. Der Abrechnungszettel des Cafés Heinemann druckt den Namen der Torte korrekt: Grillage Torte. Aber ich bin sicher: kaum ein Krefelder kennt die korrekte Schreibweise; denn wer Grillaasch sagt, der schreibt auch Grillasch.
Da es sich bei diesen Episoden um Weiter-zu-Erzählendes handelt, bestand eine Freundin darauf: Grillage-Tochte(pardon:)Torte gäbe es auch in Bochum (Ruhrgebiet). Wohin die Niederrheiner überall ausgewandert sind! Und ein letztes Wort: Wikipedia kennt Fundorte für Grillage in Böhmen und Bayern schon im 19. Jahrhundert. Und hätte ich meiner Mutter gesagt: laut Internet wird Grillage auch Havanna-Torte genannt, hätte sie geantwortet: „Junge, Du spinnst!“ – trotz Promotion.